Viele Ärzt*innen sind offen für digitale Innovationen. In dieser Offenheit liegt eine große Chance, gemeinsam eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu gestalten! Die SHL Telemedizin Gruppe unterstützt Ärzt*innen mit Erfahrung und Expertise dabei, Telemedizin-Angebote in die Praxis zu bringen.
Das KBV Praxisbarometer Digitalisierung 2022 zeigt: Die Hälfte der Arztpraxen steht digitalen Innovationen (eher) aufgeschlossen gegenüber. Mit steigender Praxisgröße nimmt die Aufgeschlossenheit laut Umfrage zu. Dabei erkennen immer mehr Ärzt*innen den Mehrwert der Telemedizin für ihre Patient*innen. Eine gute Voraussetzung für die Etablierung innovativer Angebote!
Digitale Kommunikationstools: KIM und ePA
Auch digitale Kommunikationstools gehören laut der Trendstudie des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung bereits zum Arbeitsalltag vieler Ärzt*innen. Spitzenreiter sind unter anderem KIM mit 39 Prozent Nutzung und die elektronische Patientenakte (ePA) mit rund 38 Prozent. Insbesondere die steigende Nutzung der ePA bietet Chancen für die Fernbehandlung. Denn je mehr Ärzt*innen die ePA einsetzen, desto mehr können Patient*innen von der Datennutzung bei der Behandlung profitieren. Beispielsweise bei der Videosprechstunde, wenn Ärzt*innen die Daten wie den eMedikationsplan unkompliziert digital einsehen können.
Videosprechstunde gewinnt an Zuspruch
Denn viele Ärzt*innen wollen Telemedizin und erkennen durchaus das Potenzial für die Behandlung ihrer Patient*innen. So stimmen 85 Prozent der Ärzt*innen im Praxisbarometer Digitalisierung 2022 voll und ganz oder eher zu, dass sie die Videosprechstunde für langfristig betreute, chronisch kranke Patient*innen geeignet finden. Dabei wird die Videosprechstunde insbesondere für die Besprechung von Untersuchungsergebnissen, die Anamnese und Patienten-Gespräche als sinnvoll erachtet. Aktuell nutzt erst etwa jede*r fünfte Ärzt*in die Videosprechstunde. Hier gibt es definitiv noch Potenzial, das es zu nutzen gilt! Was braucht es, um Telemedizin in die Versorgung zu bringen?
Telemedizin-Innovationen gemeinsam vorantreiben
Die Anwendungsbeispiele zeigen: Telemedizin lohnt sich! Patient*innen können jedoch erst dann davon profitieren, wenn Ärzt*innen ihnen Telemedizin in der Praxis anbieten. Obwohl viele Ärzt*innen durchaus offen für Innovationen sind, fällt die Etablierung in der Praxis nicht immer leicht. Als führendes Telemedizin-Unternehmen entwickelt die SHL Telemedizin Gruppe nicht nur innovative Telemedizin-Angebote, sondern schlägt auch eine Brücke zwischen Ärzt*innen und Patient*innen. Mit über 20 Jahren Erfahrung und Know-how in der Telemedizin tragen wir dazu bei, den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung zu erleichtern und den medizinischen Fortschritt voranzutreiben. Um die Vorteile der Telemedizin 2024 voll auszuschöpfen, ist eine starke Partnerschaft der erste Schritt!
Grafik: iStock.com/gorodenkoff
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